In Zeiten des digitalen Wandels prägen neue Herausforderungen und Chancen unsere Forschungs- und Lehraktivitäten maßgeblich. Dabei nutzen wir traditionelle und innovative Ansätze gleichermaßen, um translationale Forschung zu fördern und klinische Studien effizienter zu gestalten.
Die Universitätsmedizin Mainz nimmt daher im Bereich Forschung und Lehre sowohl national als auch international eine führende Position ein.
Als drittgrößter Studienstandort für Human- und Zahnmedizin mit aktuell über 3900 eingeschriebenen Studierenden bietet Mainz ein einzigartiges Ausbildungskonzept und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Die hohe Qualität des Lehrangebots zeigt sich unter anderem im guten Abschneiden unserer Studierenden bei Staatsexamensprüfungen und in den positiven Ergebnissen der Lehrveranstaltungsevaluation. Eine stetige Verbesserung des Lehrangebots wird durch verschiedene Qualitätssicherungs- und Förderinstrumente gewährleistet.
In der Mainzer Lehre spielen zudem digitale Technologien eine wichtige Rolle. Durch den Einsatz von E-Learning-Plattformen, virtuellen Simulationen und interaktiven Lehrmethoden streben wir danach, stets ein modernes und flexibles Lernumfeld zu schaffen, das den Bedürfnissen unserer Studierenden im digitalen Zeitalter gerecht bleibt. Mit dem Medizincampus Trier schafft die Universitätsmedizin landesweite Strukturen und bietet bundesweit Studierenden die Möglichkeit eines besonders praxisorientierten Studiums mit motivierten Lehrenden.
Um dem hohen Niveau von Forschung und Lehre gerecht zu werden, ist eine stringente und exzellente Verwaltungseinheit dahinter erforderlich. Das nach ISO 9001 zertifizierte Dekanat steht mit den Bereichen der Geschäftsführung, der Wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, dem Digitaler Wandel, der Abteilung Studium und Lehre, der Forschung, dem Bereich Akademisches Justiziariat und Internationales, dem Budgetmanagement und Controlling, der Drittmitteladministration und der Abteilung Personal, Planung und Strategie für Dienstleistung, Kompetenz und Qualitätssicherheit.
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Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild