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Aktuelle Ausschreibungen und Promotionsstipendien

Unsere Partneruniversität in Warschau bietet eine spannende Gelegenheit für begabte Studierende und Doktorand*innen. Im Rahmen ihrer Exzellenzinitiative fördert die Universität Warschau Forschungsaufenthalte von 2-5 Monaten in Warschau. Eine Bewerbung ist bis spätestens 30.06.2024 möglich.

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Die Stiftung Hufeland-Preis vergibt seit 1960 alljährlich den wohl renommiertesten Preis für Prävention und Versorgungsforschung. Diese bedeutende Auszeichnung wird getragen durch die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer, die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. sowie die Deutsche Ärzteversicherung AG.

Im Rahmen der aktuellen Ausschreibung des „Hufeland-Preises 2024 (Pdf , 88,3 KB)“ für die herausragendste wissenschaftliche Arbeit im Bereich Prävention und Versorgungsforschung betont die Stiftung zudem ihre Unterstützung von Dissertationen auf diesem Forschungsgebiet. Bis zu zwei Doktorarbeiten (Pdf , 121,0 KB) haben die Möglichkeit, eine finanzielle Förderung in Höhe von jeweils 5.000 Euro zu erhalten.

 

 

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung schreibt im Rahmen ihres medMS-Förderprogramms erneut Stipendien für exzellente Studierende der Humanmedizin aus, die sich im Rahmen ihrer Doktorarbeit mit der Erkrankung Multiple Sklerose befassen.

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Mit dem neuen José Carreras-Clinician-Scientist-Programm werden erfahrenere promovierte und wissenschaftlich tätige Ärztinnen und Ärzte während der fachärztlichen Weiterbildung an einer Universitätsklinik in Deutschland, die bereits erfolgreiche Vorarbeiten in der experimentellen oder translationalen Forschung im Thema Leukämie oder verwandter bösartiger Blutkrankheiten aufweisen, gefördert. Ziel des Programms ist die Schaffung der erforderlichen Freiräume für die erfolgreiche Etablierung und Verstetigung einer eigenen, kompetitiven Arbeitsgruppe.

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Die campusweite Schreibwerkstatt, ansässig am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ), bietet im kommenden Wintersemester eine (Schreib-)Tutor*innenfortbildung zur Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken für Studierende aller Fächer sowie für bereits praktizierende Tutor*innen, Übungsgruppenleiter*innen und Peer-Berater*innen an.  

Die Fortbildung findet vom 06. September 2023 bis zum 21. Februar 2024 statt und thematisiert die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken an Studierende im Rahmen des Tutoriums als spezielles Lehrformat an Hochschulen. Dabei untergliedert sich die Fortbildung in Präsenztreffen und digitale Selbstlernphasen.

Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenlos und kann ergänzend zu bereits bestehenden Angeboten Ihrer Fächer sowie Fachbereiche besucht werden. Neben der Vorbereitung auf ihre tutorielle Lehre können sich die Teilnehmenden darüber hinaus als Schreibtutor*innen qualifizieren.

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