Ziel der vom Bundesforschungsministerium geförderten Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) ist es optimale Forschungsbedingungen zu schaffen, um Volkskrankheiten zu bekämpfen. Die Universitätsmedizin Mainz ist an zwei der insgesamt vier Zentren beteiligt:
Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK)
Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung (DKTK)
Die Universitätsmedizin Mainz bildet gemeinsam mit den Partnern Goethe-Universität Frankfurt, Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim und MPI Bad Nauheim eines von sieben deutschen Zentren im Forschungsfokus Herz-Kreislauf. In Mainz werden federführend von der II. Medizinische Klinik und Poliklinik die Projekte „MyoVascFn – Cohort Study“ sowie „Mehrwert der Endothelfunktionsmessung für die Prognosestellung und Therapiesteuerung“ durchgeführt.
Kontakt am Standort Mainz:
Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
Tel.: 06131 17-7163
philipp.wild@unimedizin-mainz.de
Homepage: http://dzhk.de/
Im Konsortium für translationale Krebsforschung wird die Expertise der Goethe-Universität Frankfurt mit der der Universitätsmedizin Mainz, des Georg-Speyer-Hauses sowie des Nordwest-Krankenhauses Frankfurt vereint, um in einem Netzwerk, bestehend aus insgesamt 20 Einrichtungen, die Ergebnisse der Grundlagenforschung auf neue Ansätze zur Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen hin zu überprüfen.
Kontakt am Standort Mainz:
Univ.-Prof. Dr. Matthias Theobald
Tel.: 06131 17-7281
direktor-3med@unimedizin-mainz.de
Homepage: https://dktk.dkfz.de/de/home