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Zunächst gehen meine herzlichen Glückwünsche an Univ.-Prof. Dr. Daniela Kramer, Hautklinik, die mit Ihrer Bewerbung im Rise up! Programm der Boehringer-Ingelheim-Stiftung erfolgreich war und 600.000 Euro für einen Zeitraum von drei Jahren erhält. Mit diesem Programm werden herausragende und ungewöhnlich kreative Grundlagenforscher_innen aus der Biologie, Chemie und Medizin gefördert, die zum ersten Mal eine W2-Professur an einer deutschen Universität angenommen haben. Mit Rise up! können sie ein besonders innovatives Forschungsprogramm voranbringen, das sich nachhaltig auf ihr Fachgebiet auswirken könnte.

Die VolkswagenStiftung hat Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, für sein Projekt „Conflict of interests at Medical Schools in Germany: Implementation of the recommendations of the German Medical Faculty Association (Medizinicher Fakultätentag) and assessment of corresponding effects on transparency and management of conflicts of interest“ ca. 670.000 Euro für drei Jahre bewilligt. Unter anderem ist hieran der MFT direkt beteiligt.

Außerdem möchte ich Ihnen mitteilen, dass der DFG-Antrag zum Thema "Wechselwirkung zwischen CB1-Rezeptor-Verfügbarkeit, Glukoseaufnahme und geschwindigkeitsbestimmenden Schritten des neuronalen Stoffwechsels in einem Tiermodell für ADHS"von PD Dr. Isabelle Miederer, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, bewilligt wurde. Frau Dr. Miederer erhält zusammen mit Prof. Parvana Hajieva von der Medical School Hamburg ca. 543.000 Euro.

Es stehen wichtige Änderungen bei der Förderung von Open Access Publikationen ab dem Jahr 2025 an. Um eine Förderung zu erhalten, müssen Publikationen, die aus DFG-Projekten hervorgegangen sind, zukünftig außer dem Hinweis auf die Förderung durch die DFG auch die Projektnummer, diese ist nicht das DFG-Förderkennzeichen, enthalten. Das gilt auch für Open Access Publikationen aus den DEAL-Verträgen mit den Verlagen Springer Nature, Wiley und Elsevier. Über die weiteren Änderungen werde ich Sie noch gesondert informieren.