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UM Mainz beteiligt an mit 32,1 Mio € vom BMBF geförderten Digitalisierungsprojekt MIRACUM

Neue Forschungs- und Therapieansätze durch Verschmelzung von Dateninseln

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich freue mich außerordentlich Ihnen mitteilen zu können, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Medizininformatik-Initiative das Konsortium MIRACUM (Medical Informatics in Research and Care in University Medicine), an welchem auch die Universitätsmedizin beteiligt ist, positiv begutachtet und zur Förderung empfohlen hat. Für uns ist die Förderzusage die Chance, die fortwährende Digitalisierung des Gesundheitswesens auch aus Sicht der Universitätsmedizin Mainz mitzugestalten. Ab 2018 wird das Konsortium für vier Jahre mit einer Summe von 32,1 Mio. Euro gefördert, die Universitätsmedizin erhält davon 3,3 Mio. Euro. Ich beglückwünsche das MIRACUM-Konsortium unter der Federführung des Universitätsklinikums Erlangen sowie Frau Univ.-Prof. Dr. Maria Blettner als Projektleiterin hier in Mainz zu diesem Erfolg.
Weitere Informationen können Sie gern der Pressemitteilung der Universitätsmedizin entnehmen.